Die Oberberg Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm, Ihr Zentrum für seelische Gesundheit, bietet Ihnen inmitten der pulsierenden Hauptstadt eine Oase der Ruhe und Achtsamkeit. In Blickweite der Gedächtniskirche bieten wir Ihnen ein intensives und individuelles Therapieprogramm, welches auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten wird.

Direkt im Herzen der Stadt und doch eine „Insel der Entschleunigung“, so verstehe ich die repräsentativen Räume der Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm.“
Prof. Dr. med. Stefan Röpke
Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg, Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm und Fachklinik Potsdam (Ärztlicher Direktor)

Alle Informationen auf einen Blick

16
Teilstationäre Behandlungsplätze
8
Mitarbeiter, die sich um das Wohlbefinden unserer Patienten kümmern

Behandlungsangebot Allgemeines Behandlungskonzept der Oberberg Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm

Das allgemeine Behandlungskonzept der Oberbergkliniken basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild. Bei unserer Diagnostik betrachten wir neben den körperlichen und seelischen Symptomen auch die gesamte Person: ihre Biographie, ihre Persönlichkeit und ihr soziales Umfeld. Wir arbeiten stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und das in einer Atmosphäre, in der sich unsere Patientinnen und Patienten wohl und geborgen fühlen.

 

Um bestmögliche Therapieergebnisse zu erreichen und den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, behandeln wir unsere Patientinnen und Patienten nach einem verbindlichen Prinzip: innovativ, intensiv und individuell.

Der Qualitätsanspruch der Oberberg Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm

  1. Innovativ
    Durch den stetigen Austausch mit unseren Kooperationspartnern stellen wir höchste Qualität und Aktualität unserer Arbeit sicher. Unser hochrangig besetztes Scientific Board prüft zudem die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis und lässt sie mit in unsere Arbeit einfließen.

  2. Intensiv
    Bei uns erfahren Patientinnen und Patienten eine intensive Behandlung: Wöchentlich nehmen sie jeweils an drei Einzeltherapie- sowie zusätzlichen, täglichen Gruppentherapiestunden und unterschiedlichen Kreativangeboten teil. Unsere Therapeutinnen und Therapeuten nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten – dies garantiert eine sorgfältige Auseinandersetzung unserer Fachkräfte mit jeder einzelnen Person.

  3. Individuell
    Nach sorgfältiger Anamnese erstellen wir gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten ein individuelles Behandlungskonzept, das auch ihr Umfeld und ihre Lebensgeschichte mit einbezieht.

Krankheitsbilder Wir therapieren psychische Störungen – und stärken Ihre seelische Gesundheit

Unser Behandlungskonzept umfasst eine große Bandbreite an psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Leistungen für nahezu das gesamte Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Erwachsenen.

  • Affektive Störungen wie z. B. Burnout-Syndrom, depressive Episoden oder bipolare Erkrankungen
  • Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen wie z. B. phobische und sonstige Angststörungen
  • Zwangsstörungen
  • Traumafolgestörungen wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörungen oder Anpassungsstörungen
  • Stoffgebundene Suchterkranken wie z. B. Alkohol- oder Cannabisabhängigkeit
  • Nichtstoffgebundene Suchterkrankungen wie z.B. Internet-, Spiel- oder Sexsucht
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen wie z. B. Borderline Persönlichkeitsstörung, narzisstische Persönlichkeitsstörungen, dissoziative Persönlichkeitsstörungen oder auch ADHS im Erwachsenenalter

Therapieangebot Unser ganzheitlicher, evidenzbasierter Therapieansatz

Zu einer erfolgreichen Therapie gehören mehrere Bausteine: Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren – wie beispielsweise bewegungs- und kreativ-therapeutische Bausteine. Die Therapiemaßnahmen setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:

  1. Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR)
    zu Deutsch: „Stressbewältigungsverfahren durch Achtsamkeit“. Trainiert die innere Ruhe und Gelassenheit des Patienten / der Patientin, was dem Genesungsprozess zugutekommt. Die ständige Belastung durch Stress kann verschiedene und teilweise schwere gesundheitliche Folgen haben. Achtsamkeitsbasierte Entspannungstechniken wirken dem entgegen und verhelfen den Patienten zu einer bewussten Wahrnehmung und Entspannung.

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  2. Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
    Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie („act“ als ganzes Wort gesprochen, wie das engl. Wort „act“ für Handeln) ist ein verhaltensanalytischer Therapieansatz, der darauf abzielt, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisweisen abzubauen und wertebezogenes, engagiertes Handeln aufzubauen. Die Behandlung umfasst sechs Komponenten. Sie können sowohl als Haltung des Therapeuten bzw. als Methoden, die der Therapeut anwendet, interpretiert werden, als auch als Fertigkeit ein gemeinsames Verständnis zwischen Patient und Therapeut aufzubauen.

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  3. Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapien
    Psychodynamische und tiefenpsychologisch fundierte Therapien sind wissenschaftlich anerkannt und werden bei zahlreichen Störungsbildern angewandt – vor allem bei Angststörungen und Depressionen, sogenannten funktionell-psychosomatischen Beschwerden und dissoziativen Störungen. Neben sogenannten Fokaltherapien (fokussierende Kurzzeittherapien), die zur Behandlung aktueller Beschwerden und akuter Störungsbilder geeignet sind, ist die Domäne der psychodynamischen Psychotherapien vor allem die langfristige und nachhaltige Veränderung chronifizierter und „festgefahrener“ Muster und Zustände im Rahmen von Langzeittherapien (häufig > 1 Jahr). Die Therapieverfahren haben sich sowohl bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen wie auch bei älteren Patienten („jenseits der Lebensmitte“) bewährt.

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  4. Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)
    Das „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy“ – kurz CBASP – geht davon aus, dass bei Menschen, die an einer chronischen Depression leiden, eine Entwicklungsblockade vorliegt, deren Ursache eine Folge von Misshandlung, früher Verlusterfahrung oder emotionaler Vernachlässigung ist. Die dynamische Interaktion von Person und Umwelt ist durch diese zwischenmenschlichen traumatisierenden Lebenserfahrungen gestört. Die Betroffenen bleiben im kognitiv-affektiven Bereich auf einem präoperativen Entwicklungsstadium stehen. Sie besitzen daher Defizite im kognitiven und sozialen Bereich, sodass Entwicklungsaufgaben und Lebensbelastungen nicht adäquat gemeistert werden können und es wiederholt zum Scheitern kommt. Die Folgen sind ein chronisch niedriger Selbstwert, eine generalisierte Hoffnungslosigkeit, Gedächtnis- und Erinnerungsprobleme, die mangelnde Fähigkeit zum genauen Beobachten und zur Selbstwahrnehmung sowie eine mangelhafte Erfahrungsverarbeitung.

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  5. Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
    Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) wurde in den 1980er-Jahren von Marsha M. Linehan als störungsspezifisches Konzept zur Behandlung chronisch suizidaler Patientinnen und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) entwickelt. Die Basis der DBT stellt die kognitive Verhaltenstherapie dar. Um jedoch den Anforderungen eines solch komplexen Störungsbildes gerecht zu werden, waren grundlegende Modifikationen notwendig. Die wesentlichsten Unterschiede zur herkömmlichen kognitiven Therapie sind die Betonung von Akzeptanz und Validierung eines momentan auftretenden Verhaltens, die schwerpunktmäßige Behandlung von Verhaltensweisen, welche die Therapie gefährden, die Betonung der Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung und die Betonung von dialektischen Prozessen.

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  6. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
    EMDR ist eine etablierte Psychotherapiemethode, die ihren Ursprung in der Psychotraumatherapie hat. Die Anwendungsmöglichkeiten von EMDR reichen jedoch weit darüber hinaus. EMDR basiert darauf, dass jeder Mensch über eine natürliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung verfügt, mittels derer er belastende Erfahrungen verarbeiten kann. Zentrales Element der EMDR-Therapie sind die geleiteten Augenbewegungen – auch bilaterale Stimulation genannt: Die Patientin oder der Patient folgt den Fingern der Therapeutin bzw. des Therapeuten mit seinen Augen, während dieser seine Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Die Augenbewegungen sind dabei vergleichbar mit denen im REM-Schlaf – der Phase des Schlafes, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. Alternativ zu den Handbewegungen kann der Therapeut Töne einsetzen oder die Handrücken der Patienten berühren.

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  7. Interpersonelle Therapie (IPT)
    Ursprünglich wurde die IPT für Depressionen entwickelt, psychische Störungen werden als multifaktoriell bedingte Erkrankungen konzeptualisiert (medizinisches Modell), die sich stets in einem interpersonellen Kontext entwickelt (biopsychosozialer Ansatz). Die therapeutische Arbeit setzt auf der Grundlage der interpersonellen Theorie (Sullivan) und der Bindungstheorie (Bowlby) an aktuellen Lebensbezügen und Beziehungsaspekten (Partnerschaft, Rollenveränderungen etc.) der Betroffenen an, die im Zusammenhang zur Symptomatik oder Störungen stehen. Durch korrigierende Erfahrungen und Einsichten werden interpersonelle Beziehungen oder deren Bewertung positiv verändert.

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  8. Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT)
    Traumafolgestörungen behutsam aufarbeiten und bewältigen: Die IRRT eignet sich zur Behandlung sämtlicher psychischer Störungen, die auf belastenden Erlebnissen beruhen. Die Bilder dieser belastenden Erlebnisse werden durch imaginative Techniken mit therapeutischer Unterstützung so verändert, dass sich der Einfluss der belastenden Erlebnisse auf das aktuelle Leben deutlich reduziert.

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  9. Schematherapie
    Als Schema wird ein typisches Muster von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen bezeichnet, die unser Verhalten steuern. Es wird in der Kindheit erlernt und dient dazu, die wichtigsten psychischen Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen, etwa das Bedürfnis nach sicheren Bindungen bzw. zufriedenstellenden Beziehungen oder das Bedürfnis nach Autonomie. Wurden diese Grundbedürfnisse in der Kindheit jedoch häufig nicht befriedigt, können ungünstige Schemata entstehen, die sich langfristig negativ auf das Leben der Betroffenen und auf ihre Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Ziel der Schematherapie ist es, diese Schemata/Muster zu erkennen und im therapeutischen Kontext zu verändern. Hierzu werden vor allem emotionsorientierte Techniken angewendet.

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  10. Verhaltenstherapeutische (kognitive) Therapien
    Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie („2. Welle“, „kognitive Wende“), die in den 1960er-Jahren zum ersten Mal aufkam. Zuvor waren Verhaltenstherapien („1. Welle“) – vor dem Hintergrund v. a. tierexperimenteller Studien – vorwiegend „verhaltensbezogen“ (behavioral) an Lern- und Verstärkungsprozessen orientiert (Exposition/Reizkonfrontation, Konditionierung, Habituation, Löschung). Dem Denken und Fühlen („Blackbox“) wurde zwar eine große Bedeutung zugemessen, das aktive Einbeziehen von „Kognitionen“ in das therapeutische Vorgehen stand jedoch noch aus. „Kognitionen“ („Erkenntnisse“) beschreiben den mentalen und von Emotionen begleiteten Verarbeitungsprozess von Wissen, (neuen) Informationen und erlernten Inhalten hin zu individuellen Bewertungen, Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen.

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  • Improvisationstheater
  • Vorträge
  • Tanztherapie
  • Meditation
  • Konservative medikamentöse Behandlung
  • Yoga
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Seminare

Unser Team Bei uns sind Sie in besten Händen

Schwierigkeiten beim Erkennen von Emotionen oder im Umgang mit emotionalen Impulsen finden wir bei Menschen mit unterschiedlichsten Erkrankungen. Das Oberbergkonzept ermöglicht es uns, die intensive therapeutische Beziehung aufzubauen, der es bedarf, um auch „emotionale Muster“ zu erkennen und einen situationsangemessenen Umgang mit Emotionen zu erlernen.

 

Unser hervorragend aufeinander eingespieltes, multiprofessionelles Team aus Ärzten, Psychotherapeuten, Kreativtherapeuten sowie der Patientenorganisation ermöglicht es, sich diesem wichtigen Therapieziel zu nähern. Alle Mitarbeiter verfügen über eine fundierte fachliche Expertise und bilden sich regelmäßig in ihrem jeweiligen Bereich fort. Wir möchten Sie in der Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm, Ihrem Zentrum für seelische Gesundheit, recht herzlich begrüßen. Ihre Gesundheit und Ihr Wohl liegen uns am Herzen. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass es Ihnen nachhaltig besser geht.

Portraitfoto Dr. Jürgen Berg
Dr. med. Jürgen Berg
Oberarzt
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
Portrait Patrik Blanke
Patrick Blanke
Psychologischer Psychotherapeut
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
Porträtfoto Juliane Enge, Psychologische Psychotherapeutin Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
M.Sc. Juliane Enge
Psychologische Psychotherapeutin
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
Claudia Kienzler
Psychologische Psychotherapeutin
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
Angelika Moser
Psychologin und Sozialpädagogin
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
Charlotte von Landsberg
Verwaltungleitung
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin
Eva Marisa Lang
Patientenmanagement und Atemtherapeutin
Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin

Aufnahme Hinweise zum Aufnahmeverfahren

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer teilstationären Behandlung in unserer Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm.
 

Gerne stehen wir Ihnen persönlich unter  +49 30 58859163-0  für ein kurzfristiges und unverbindliches Beratungsgespräch zur Aufnahme oder für weitere Fragen zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie uns auch schriftlich per E-Mail kontaktieren.

 

Teilstationärer Aufenthalt für Privatversicherte, Beihilfeberechtige und Selbstzahler:
 

Aufgenommen werden Privatversicherte, Beihilfeberechtigte und Selbstzahler. Die Kosten der verschiedenen Leistungen werden in der Regel nach vorheriger Beantragung von der jeweiligen Versicherung (auch Beihilfe) erstattet.
 

Ein Erstgespräch durch einen unserer Therapeuten erfolgt in­ner­halb von 1-2 Wochen. Dieses Erst­ge­spräch wird nach der Gebührenordnung für Ärzte abgerechnet. Dabei wird die Notwendigkeit einer ambulanten oder tagesklinischen Behandlung ge­klärt und ggf. vor­ab ein An­trag auf Kos­te­nüber­nah­me bei Ih­rer pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung oder Bei­hil­fe ge­stellt.


In Notfällen be­steht die Möglich­keit ei­ner Direktaufnahme in die Tagesklinik mit entsprechend begründeter fachärztlicher Einweisung. In diesem Fall bitten wir den einweisenden Facharzt um telefonische Rücksprache mit einem unserer Therapeuten. Der An­trag auf Kos­te­nüber­nah­me erfolgt anschließend in­ner­halb der ers­ten Be­hand­lungs­ta­ge.


Im Erst­ge­spräch vor Ort mit ei­nem un­se­rer The­ra­peu­ten wer­den fol­gen­de Be­rei­che the­ma­ti­siert:

  • Diagnose und Schwere des Krankheitsbildes
  • Klärung der individuellen Situation und Ziele
  • Informationen zu Therapieangeboten des Zentrums für Seelische Gesundheit
  • Klärung, ob eine ambulante oder tagesklinische Behandlung sinnvoll ist
  • Erstellung eines vorläufigen Therapieplanes
  • Erstellung eines Kostenübernahmeantrages

 

Privatversicherte und Beihilfeberechtigte:


Die Kosten der tagesklinischen Behandlung werden von den privaten Krankenversicherungen teilweise oder vollständig erstattet, wenn eine begründete medizi­nische Notwendigkeit durch einen Facharzt bzw. eine Fachärztin oder einen Psychologischen Psychotherapeuten bzw. eine Psychologische Psychotherapeutin vorliegen. 


Kri­te­ri­en für die Not­wen­dig­keit ei­ner tagesklinischen Be­hand­lung sind:

  • Art und Schwere der Erkrankung
  • Relevante psychische oder körperliche Begleiterkrankungen
  • Intensive diagnostische Abklärung mit Verhaltensbeobachtung
  • Fehlende Krankheitseinsicht und Notwendigkeit der Behandlungsmotivation
  • Erhebliche Beeinträchtigung von Alltagsfunktionen
  • keine Verbesserung trotz ambulanter Therapie
  • Notwendigkeit einer intensiven Behandlung mit täglichen Therapien
  • Chronifizierung bei Nichtbehandlung


Selbstzahler:


Selbstverständlich können ebenfalls Patienten aufgenommen werden, die die Kosten der Behandlung selbst tragen. In diesem Fall bitten wir Sie im Vorfeld eine Vorauszahlung für ungefähr 10 Tage zu überweisen.


Bei weiteren Fragen nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf.

Ansprechpartner Sie können sich jederzeit vertrauensvoll und diskret an uns wenden

Sie haben weitere Fragen? Egal, ob Sie etwas zu unserem Therapieangebot oder zur Kostenübernahme wissen möchten, rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns, Ihnen weiterhelfen zu können!

 

Telefon +49 30 58859163-0

Schreiben Sie uns

Räumlichkeiten Unsere Aufenthaltsräume

Die Oberberg Tagesklinik Kurfürstendamm befindet sich in zentraler Lage im Herzen der Stadt.

 

Nur wo man sich wohlfühlt, ist Raum zur Heilung. Daher schaffen wir in den Räumlichkeiten unserer Tagesklinik nicht nur ein angenehmes Ambiente, sondern auch eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

 

Die große Küche mit einem großen Esstisch lädt zu einem lockeren Miteinander ein.

 

Der gemütliche Ruheraum sorgt für Entspannung und Regeneration.

Ernährung Gutes Essen ist eine wichtige Zutat für das Gesundwerden

Zum Mittagessen dürfen wir Sie in Restaurants in der Nähe der Tagesklinik einladen.

Aktuelles Veranstaltungen und Neuigkeiten

Im Bereich Aktuelles finden Sie News-Beiträge, Hintergrundartikel und weitere Meldungen der Tagesklinik Kurfürstendamm Berlin.

Alle Neuigkeiten

Anfahrt & Adresse Zentrale Lage in der Berliner City West

Ob Sie mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen – unsere Tagesklinik ist in jedem Fall gut erreichbar.

 

Die U-Bahnlinie U1 (Uhlandstraße) befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Klinik.

 

Die nächstgelegenen Flughäfen befindet sich in Tegel und Schönefeld.

Oberberg Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm

Oberberg Tageskliniken GmbH

Kurfürstendamm 216

10719 Berlin

 

Tel +49 30 58859163-0

kurfuerstendamm(at)oberbergkliniken.de

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